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Bundeshaushalt 2023: Nur 150 statt möglichen 250 Millionen Euro zusätzlich für Wasserstraßen

17.07.2023 12:08 Uhr
Ymbolbild mit Geldscheinen
© Foto: Roeser

Die in den Bundeshaushalt 2023 nachträglich aufgenommene Option, aus nicht verausgabten Mitteln bis zu 250 Millionen Euro zusätzlich für Wasserstraßen-Investitionen umzuwidmen, wird nicht ausgeschöpft.

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Das ist übereinstimmend aus Branchenkreisen zu hören. Danach ist es dem Bundesverkehrsministerium (BMDV) bis zum Stichtag 30. Juni 2023 nur gelungen, 150 Millionen Euro absehbar nicht ausgeschöpfter Mittel aus den Etats anderer Verkehrsträger umzuschichten.

Die Haushaltspolitiker der Ampel-Koalition hatten angesichts völlig unzureichender Mittel für den Haushaltstitel „Ersatz-, Aus- und Neubaumaßnahmen an Bundeswasserstraßen“ in der Bereinigungssitzung im November 2022 beschlossen, absehbar nicht im Jahr 2023 verausgabbare Mittel anderer Verkehrsträger in einer Gesamthöhe bis zu 250 Millionen in diesen Titel umzuschichten. (Matthias Roeser)

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