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Intermodale Umschlaganlagen: Gemischte Ergebnisse bei AwSV-Prüfung

27.09.2023 11:44 Uhr
Reachstacker zwischen Containerstapeln
Intermodale Umschlaganlagen, in denen auch wassergefährdende Stoffe umgeschlagen werden, müssen mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Oberfläche ausgestattet sein.
© Foto: Romen

Bei der Prüfung von intermodalen Umschlaganlagen gemäß der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) sind 2022 in mehr als der Hälfte der Fälle Mängel festgestellt worden.

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Wie aus am 26. September vorgelegten Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, waren von zwölf geprüften Anlagen fünf Anlagen mängelfrei. Bei drei Anlagen wurden geringfügige Mängel festgestellt, bei vier Anlagen sogar erhebliche Mängel. Immerhin wurden in keinem Fall gefährliche Mängel festgestellt.
In vier der Fälle mit Mängeln wurden technische Mängel festgestellt, zum Beispiel defekte Kontrollleuchten oder fehlende Auffangwannen zusammen. In drei Fäällen kamen zu technischen Mängeln Ordnungsmängel hinzu. Dazu zählen zum Beispiel fehlende oder falsch angebrachte Bedienungs- oder Prüfhinweise.

Von den bundesweit insgesamt knapp 280.000 geprüften Anlagen, die der AwSV unterliegen – dazu gehören auch Ölheizungen oder Jauchegruben – waren laut Destatis 70 Prozent mängelfrei. (Matthias Roeser)

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